Pedro lebt am Stadtrand, wo er in der Werkstatt seines Vaters arbeitet. Jeden Tag fährt er in die Stadt zur Schule. Dort hat er auch seine Freunde, mit denen er im Sommer oft zum Fluss hinuntergeht und dort Nachmittage verbringt oder den Unterricht ausfallen lässt.
Zwischen Joints, Mopedtouren und Badenachmittagen scheint in dieser Gruppe von Freunden alles gut zu laufen – bis Pedro und sein Freund sich für dasselbe Mädchen zu interessieren beginnen.
Pedro wird in eine Spirale von Ereignissen hineingezogen, wobei alles um ihn herum zerbricht. Wie ein Magnet Eisenspäne anzieht, zieht Pedro Probleme an, sei es in der Schule, sei es in der Beziehung zu seinen Eltern.
Dies ist die Geschichte von Pedro, der gelernt hat, unter Wasser zu atmen, weil man ihm den Kopf so lange nach unten gedrückt hat.